Satellite image roof top clock: Unterschied zwischen den Versionen

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Die 40 x 40 cm große Platten sollten gut erkennbar sein - mittlerweile sieht man ja 15 cm breite Straßenstriche auf Satellitenbildern.
Die 40 x 40 cm große Platten sollten gut erkennbar sein - mittlerweile sieht man ja 15 cm breite Straßenstriche auf Satellitenbildern.


Die Steuerung per Arduino ist kein großes Thema ("Tenär"-Prototyp steht). Die Art und Robustheit der Anzeige ist dagegen nicht ein Thema.
Die Steuerung per Arduino ist kein großes Thema ("Tenär"-Prototyp steht) - eher die Art und Robustheit der Anzeige.


Ich dachte auch schon an das Prinzip eines übergroßen Kilometerstandzählers. Dort bräuchte man nur einen Motor weil die niederwertigen Stellen die höherwertigen antreiben. Oder Platten die sich per Servo-Motoren leicht schwenken lassen (Schatten/Licht-Unterschiede).
Ich dachte auch schon an das Prinzip eines übergroßen Kilometerstandzählers. Dort bräuchte man nur einen Motor weil die niederwertigen Stellen die höherwertigen antreiben. Oder Platten die sich per Servo-Motoren leicht schwenken lassen (Schatten/Licht-Unterschiede).

Aktuelle Version vom 15. September 2023, 11:38 Uhr

Idee und Vorschlag einer "Satellitenbild-Flachdach-Datumsanzeige".

Was

Es soll das tagesaktuelle Datum so dargestellt werden, dass es auf den Satellitenbildern erkennbar ist. Das Datum soll täglich automatisch gestellt werden.

Wo

Zur Verfügung steht ein flaches Garagendach mit Bitumen-Oberfläche.

Warum

Ja, in Google Earth steht das Datum - es geht hier um die Herausforderung und den Spaß!

Idee

Große hell-dunkel-Unterschiede bieten sich als "Anzeige" an. Sechs 40 x 40 cm große weiße lackierte Aluplatten können sich in je 3 Positionen per Gewindestange über Schrittmotoren verschieben. Die Platten sind nebeneinander angebracht. Das macht 729 unterschiedliche Positionen. So entsteht praktisch zwei Jahre lang jeden Tag ein neues Muster das den Tag des Jahres wiedergibt.

Drei Positionen (Tenär-System) deshalb, weil ich es bis jetzt als den besten Kompromiss zwischen Aufwand und Kosten halte. Im Binär-System bräuchte man für ein Jahr min. neun "Dinge" die sich in zwei Zuständen bewegen/ändern. Im Dezimalsystem zwar nur drei "Dinge", allerdings mit zehn Zuständen. Das Ganze muss ja auch witterungsbeständig sein. Regen, Schnee, Sturm, UV-stabil und große Temp.-Unterschiede aushalten. Auf der anderen Seite soll aber alles noch bezahlbar sein und keinen viele hunderte Euros kosten. Die 40 x 40 cm große Platten sollten gut erkennbar sein - mittlerweile sieht man ja 15 cm breite Straßenstriche auf Satellitenbildern.

Die Steuerung per Arduino ist kein großes Thema ("Tenär"-Prototyp steht) - eher die Art und Robustheit der Anzeige.

Ich dachte auch schon an das Prinzip eines übergroßen Kilometerstandzählers. Dort bräuchte man nur einen Motor weil die niederwertigen Stellen die höherwertigen antreiben. Oder Platten die sich per Servo-Motoren leicht schwenken lassen (Schatten/Licht-Unterschiede).

Andere Ideen...

...gerne hier drunter oder auf der Diskussions-Seite platzieren!